Umweltmanagementsysteme für Nachhaltigkeit Weshalb sich eine Zertifizierung nach ISO 14001 lohnt Autor: Hannah Yeboah

Armut, Hunger, Klimawandel: All das sind Probleme der Welt, die es zu minimieren gilt. Daher lohnt es sich, Umweltschutz von vornherein mit in die unternehmerische Planung einzubeziehen. Hier erfahrt ihr, wie Umweltmanagementsysteme dabei Hilfestellung leisten können, welche Rolle dabei der Umweltmanagementbeauftragte spielt und was es mit der Zertifizierung nach der Norm ISO 14001 auf sich hat.

Themen in diesem Beitrag

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Was kann ein Unternehmen konkret zum Erreichen der UN-Nachhaltigkeitsziele tun?

Im Jahr 2015 hat sich die Weltgemeinschaft mit der Agenda 2030 zu 17 globalen Zielen für eine bessere Zukunft verpflichtet. Weltweit sollen damit die natürlichen Lebensgrundlagen bewahrt und gleichzeitig ein menschenwürdiges Leben ermöglicht werden. Darum beinhalten die UN-Nachhaltigkeitsziele sowohl ökonomische als auch ökologische und soziale Aspekte. Die Ziele der Vereinten Nationen sind das Vermeiden von Armut, Hunger und Ungleichheiten sowie die Förderung von Bildung, Gesundheit, nachhaltiger Städte und Klima- und Umweltschutz.

Diese Ziele können nur dann erreicht werden, wenn sich jeder Einzelne und insbesondere Unternehmen ihrer Verantwortung bewusst machen und aktiv handeln. Um einen Stück dazu beizutragen, dass die UN-Klimaziele erreicht werden, können Unternehmen sowohl direkt als auch indirekt etwas tun.

Die UN-Nachhaltigkeitsziele: 17 globale Ziele für eine bessere Zukunft. © Shutterstock, Mameraman
Unternehmen können sowohl direkte als auch indirekte Beiträge zu den UN-Nachhaltigkeitszielen leisten © Shutterstock, Mameraman

Direkte Beiträge

Um das Wohlergehen der Menschheit zu fördern, können Unternehmen Faktoren minimieren, die negative Gesundheitsfolgen mit sich bringen. Dazu gehört insbesondere die Bodenverschmutzung und -kontamination.

Auch für das Ziel des sauberen Wassers und der Sanitärversorgung können Unternehmen direkt etwas tun, indem sie beispielsweise Trinkwasserressourcen nutzen, die Freisetzung gefährlicher Chemikalien minimieren und das Recycling steigern. Auch integrierte Wassermanagementsysteme können hier hilfreich sein. Das dazu notwendige Wissen können Unternehmen fördern, indem sie Mitarbeiter:innen und Kund:innen über Kenntnisse und Fähigkeiten zum Thema Nachhaltigkeit unterrichten.

Durch den Einsatz von erneuerbare Energien, bestmögliche Energieeinsparung und größtmögliche Energieeffizienz können Unternehmen zum Erreichen des UN Nachhaltigkeitsziels bezahlbare und saubere Energie beitragen.

Genauso können Unternehmen durch Stärkung der Widerstandsfähigkeit an klimabedingte Gefahren und Naturkatastrophen Maßnahmen zum Klimaschutz treffen.

Indirekte Beiträge

Selbst wenn es auf den ersten Blick erscheint, als hätte man als Unternehmen keinen Einfluss auf den Hunger sowie die Armut dieser Welt, so stimmt das nicht ganz. Denn einen Beitrag dazu leisten, kann jedes Unternehmen. Dieser Beitrag fängt schon bei der Verminderung von Faktoren an, die Klimawandelfolgen mit sich bringen und geht bis zur Reduzierung von negativen sozialen Auswirkungen und Extremwetterereignissen.

Gerade gegen den Hunger auf der Welt kann etwas getan werden, wenn Unternehmen unter anderem Beiträge zum Erhalt der Ökosystemfunktionen leisten und damit zur Verbesserung der Land- und Bodenqualität beitragen.

Auch das UN-Nachhaltigkeitsziel der menschenwürdigen Arbeit und des Wirtschaftswachstums kann positiv von Unternehmen beeinflusst werden, indem beispielsweise Wirtschaftswachstum und Ressourcenverbrauch entkoppelt werden und die Materialeffizienz bei der Herstellung von Produkten erhöht wird.

Für nachhaltige Städten und Gemeinden können Unternehmen etwas tun, indem sie sich an politischer Förderung beteiligen, an regionale Vereine spenden oder auch darauf achten, Produkte und Service wie beispielsweise Catering möglichst regional zu beschaffen.

Umweltmanagementsysteme können dabei helfen, potenzielle Schwachstellen aufzudecken, diese zu eliminieren und Unternehmen in puncto Umweltfreundlichkeit zu verbessern.

Mithilfe eines Umweltmanagement könnt ihr Prozesse ganz einfach regeln und überwachen. © Shutterstock, metamorworks
Ein Umweltmanagementsystem erleichtert die Regelung und Überwachung diverser Prozesse. © Shutterstock, metamorworks

Was ist ein Umweltmanagementsystem?

Ein Umweltmanagementsystem ist Teil des gesamten übergreifenden Managementsystems und steuert alles, was mit der Umweltpolitik eines Unternehmens in Verbindung steht.

Mithilfe eines Umweltmanagementsystems können Schwachstellen eins Unternehmens aufgedeckt werden, die sich negativ auf die Umwelt auswirken, um diesen gezielt gegenzusteuern. Außerdem werden im Umweltmanagementsystem Ziele festgelegt und entsprechende Maßnahmen zum Erreichen dieser Ziele getroffen. Das Umweltmanagementsystem erleichtert die Regelung der Prozesse, die dafür erforderlich sind sowie die Dokumentationen, die Abläufe und die Verantwortlichkeiten.

Durch die Leistung der Umweltmanagementsysteme und die Überwachung durch eine zuständige Person ist gewährleistet, dass das Unternehmen kontinuierlich seine Umweltleistung steigert und somit einen wertvollen Beitrag zu den globalen Nachhaltigkeitszielen leistet.

Warum solltet ihr ein Umweltmanagementsystem einführen?

Es sprechen viele gute Gründe dafür, ein Umweltmanagementsystem in eurem Unternehmen zu etablieren. Ein Umweltmanagementsystem (UMS) kann einen großen Beitrag dazu leisten, eventuelle negative Umweltauswirkungen eures Unternehmens zu reduzieren.

Zwar ist es jedem Unternehmen freigestellt, ob es dies tun möchte, jedoch sprechen einige Gründe dafür. Wenn ihr in eurem Unternehmen ein Umweltmanagementsystem einführt, erleichtert euch dies nicht nur, einen Beitrag zu den UN-Nachhaltigkeitszielen zu leisten.

Zum einen verbessert ihr damit eure Abläufe und Prozesse. Ihr bekommt aufgezeigt, welche Einsparpotenziale vorhanden sind, sodass ihr gezielt Maßnahmen ergreifen und gegensteuern könnt. Nicht nur Einspar-, sondern auch Gefahrenpotenziale können damit aufgedeckt und minimiert werden. Somit fördert ihr auch gleichzeitig eure Sicherheit sowie die eurer Angestellten.

Die Einführung eines Umweltmanagementsystems kann euch zudem einige Vorteile bei Finanzdienstleistern einräumen. Das Vorweisen von Umweltschutz geht häufig mit geringeren Kreditrisiken einher. Auch Haftungsrisiken bei Störfällen können durch Nutzung eines Umweltmanagementsystems minimiert werden.

Nicht zu unterschätzen ist das Umweltmanagementsystem als Marketinginstrument. Es unterstützt eurer Image als Marke und kann euch somit als Alleinstellungsmerkmal dienlich sein sowie eure Reputation im Markt stärken. So könnt ihr damit eine höhere Glaubwürdigkeit und Kommunikationsfähigkeit gegenüber Kund:innen und Partner-Unternehmen erreichen. Damit steigen auch die Vorteile gegenüber Wettbewerbern. Umweltschutz ist nämlich inzwischen ein relevantes und unverzichtbares Verkaufsargument.

Auch innerhalb des Unternehmens sorgt ihr in puncto Umweltmanagement für Transparenz, ihr sensibilisiert und motiviert eure Mitarbeitenden und fördert die Kommunikation untereinander.

Welche Umweltmanagementnormen gibt es?

Ihr habt als Unternehmer:in mehrere Möglichkeiten euer Unternehmen zertifizieren zu lassen. Hierzulande stellen die internationale Norm DIN EN ISO 14001 und die Europäische Umweltmanagement-Verordnung EMAS (Eco-Management and Audit Scheme, Verordnung (EU) 2017/1505 mit Verordnung (EG) Nr. 1221/2009) die bekanntesten Normen dar. Über 8000 Unternehmen sind in Deutschland bereits gemäß ISO 14001 zertifiziert. Neben der ISO 14001 gibt es auch weitere Normen der ISO 14000er Familie. So bieten beispielsweise die ISO 14004 und 14005 Leitfäden und helfen so bei der Umsetzung der ISO 14001.

Die ISO 14031 bezieht sich auf die Umweltleistungsbewertung und die ISO 14063 auf die Umweltkommunikation und leisten damit Hilfestellung zur Umsetzung bestimmter Anforderungen.

Ein ISO 14001 gewährleistet die kontinuierliche Verbesserung eines Umweltmanagementsystems. © Shutterstock, Olivier Le Moal
Die ISO 14001 ist ein Standard für die Einführung und die kontinuierliche Verbesserung eines Umweltmanagementsystems. © Shutterstock, Olivier Le Moal

Was genau ist die ISO 14001?

Die Norm DIN EN ISO 14001 ist weltweit gültig. Es handelt sich um einen branchenunabhängigen Standard für die Einführung und die kontinuierliche Verbesserung eines Umweltmanagementsystems. Die Norm existiert bereits seit 1996 und wird ständig überarbeitet. Sie umfasst alle Faktoren für eine fortlaufende Verbesserung der Umweltleistung und ist die Grundlage für ein effektives Umweltmanagementsysteme.

Damit lässt sich in allen Geschäftsbereichen ein umfassendes Umweltmanagement verwirklichen. Die ISO 14001 hilft euch dabei, Vorschriften einzuhalten und Umweltbelastungen so gut wie möglich zu reduzieren. Die Leistungen können im Anschluss von unabhängigen, betriebsfremden Prüfer:innen zertifiziert werden.

Zusammengefasst sprechen diese Vorteile für ein Umweltmanagementsystem nach der ISO-Norm 14001:

  • Erkennen, Vermeidung und Beseitigung von Schwächen und Risiken, die euren Umweltschutz gefährden
  • Klare und transparente Umweltziel für euer Unternehmen und somit eine effektivere Umweltleistung
  • Nachhaltige und sparsame Ressourcennutzung
  • Erkennen von Haftungsrisiken und damit eine rechtskonforme Sicherheit
  • Ständige Optimierung eures Umweltmanagementsystems
  • Mitarbeitende, die motiviert und sensibilisiert in Sachen Umweltschutz sind
  • Qualifizierte Mitarbeiter:innen für Umweltmanagement
  • Klare Vorteile gegenüber eurem Wettbewerb durch die Zertifizierung ISO 14001 (TÜV SÜD)
  • Umweltmanagementsysteme nach ISO 14001 sind international anerkannt

Was beinhaltet ISO 14001?

Die sogenannte High Level Structure (HLS) der ISO 14001 umfasst zehn Kapitel. Kapitel 1-3 beinhalten den inhaltlichen Anwendungsbereich, Verweise zu anderen Normen sowie Begriffsdefinitionen. Kapitel 4-10 beschreiben den Plan-Do-Check-Act-Zyklus, auch PDCA-Zyklus genannt. Der PDCA-Zyklus dient der ständigen Verbesserung von Prozessen.

Die vier Schritte des PDCA-Zyklus

1. Plan

Zuerst einmal muss ein Plan entwickelt werden. Überlegungen darüber, welche Probleme und welche Ressourcen vorhanden sind und welche Lösung sich am besten eignet, werden hier relevant. Kapitel 4-6 der ISO 14001 beschreiben den Teil „Plan“ des PDCA-Zyklus. In Kapitel 4 geht es um den Kontext der Organisation. Die externen und internen Themen, die für ein Umweltmanagementsystem relevant sind, müssen analysiert werden.

Im Kapitel 5 steht die Führung im Vordergrund. Diese ist dafür verantwortlich, die Umweltpolitik und die dafür nötige Organisationsstruktur festzulegen. Außerdem muss sie Aufgaben wie die Unterstützung von Mitarbeitenden bei der Umsetzung des Umweltmanagementsystems übernehmen und Maßnahmen für einen ständigen Verbesserungsprozess ergreifen.

In Kapitel 6 geht es darum, umweltrelevante Risiken und Chance zu ermitteln und Maßnahmen zu entwickeln. Außerdem müssen Wechselwirkungen des Unternehmens mit der Umwelt bestimmt und bewertet werden. Auch umweltrechtliche Verpflichtungen sollten analysiert und umgesetzt werden.

2. Do

In Kapitel 7 und 8 geht es um das konkrete Handeln. Kapitel 7 behandelt die Unterstützung. Es müssen bestimmte Ressourcen bereitgestellt werden, um das Umweltmanagementsystem effektiv zu unterstützen. Auch für die interne und externe Kommunikation müssen Prozesse festgelegt und dokumentiert werden.

Kapitel 8 bezieht sich auf die umweltrelevanten Prozesse. Ziel muss es sein, die Umweltbelastung zu vermindern. Nicht nur die eigenen, sondern auch die ausgelagerten Prozesse zählen dazu. Die gesamte Wertschöpfungskette steht hier im Vordergrund.

3. Check

Kapitel 9 beschreibt den nächsten Schritt. Es muss überprüft werden, ob sich die Umweltleistung verbessert hat. Das geschieht durch Überwachung, Messung, Analyse und Bewertung wichtiger Parameter sowie regelmäßiger Managementbewertung.

4. Act

Der letzte Schritt ist die Verbesserung, welche das Kapitel 10 aufgreift. Das Umweltmanagementsystem (UMS) soll fortlaufend verbessert werden.

Wie etabliert ihr ein UMS mit ISO 14001 Zertifizierung?

Erfahrungsgemäß nimmt die Einführung eines Umweltmanagementsystems nach ISO 14001 in der Regel 12 Monate in Anspruch. Um überhaupt erst einmal ein Umweltmanagementsystem zu etablieren, müssen zunächst Verantwortliche ernannt und Prozesse definiert, aufgebaut bzw. angepasst werden.

Wenn dann eine ISO 14001 Zertifizierung gewünscht ist, muss zudem einiges an den zugrundeliegenden Standard angepasst werden. Die Einführung eines Managementsystems hat Projektcharakter. Folgende Umsetzungsschritte werden empfohlen:

1. Vorbereitung auf die Einführung von ISO 14001

Der erste Schritt fungiert als Informations- und Entscheidungsphase. Hier steht die Projektplanung an und Mitarbeitende müssen informiert werden. Teambuilding und Schulungen stehen in der Einführungsphase auf dem Programm.

2. Umsetzung

Im nächsten Schritt müssen die Anforderung der ISO 14001 mit den bestehenden Regelungen im Umweltmanagementsystem abgeglichen und Maßnahmen getroffen werden.

3. Zertifizierung

Als nächstes wird ein interner Audit durchgeführt. Es wird also kontrolliert, ob alle Vorgaben und Richtlinien eingehalten worden sind. Im letzten Schritt wird ein Zertifizierungsaudit durch zum Beispiel dem TÜV SÜD durchgeführt.

Umweltmanagementbeauftragte haben die Aufgabe, das Umweltmanagementsystem zu steuern und zu kontrollieren. © Shutterstock, SeventyFour
Umweltmanagementbeauftragte steuern das Umweltmanagementsystem nach DIN EN ISO 14001. © Shutterstock, SeventyFour

Welche Aufgaben haben Umweltmanagementbeauftragte?

Umweltmanagementbeauftragte sind Spezialisten, wenn es um umweltrelevante Themen geht. Sie verstehen den Aufbau des Systems und können Verknüpfungen zu anderen Systemen herstellen. Es kann also, je nach Größe und Branche eures Unternehmens, durchaus sinnvoll sein, über die Ernennung eines Umweltmanagementbeauftragten nachzudenken.

Der Umweltmanagementbeauftragte hat die Aufgabe, das Umweltmanagementsystem nach DIN EN ISO 14001 zu steuern und trägt somit die Verantwortung der ständigen Verbesserung der Umweltleistung eines Unternehmens und der Minimierung von Umweltrisiken.

Der Umweltmanagementbeauftragte führt das Umweltmanagementsystem nach ISO 14001 ein, setzt dies um und sorgt für die Aufrechterhaltung und die ständige Verbesserung des Systems. Um zu überprüfen, ob Grenzwerte und Vorgaben des Umweltmanagementsystems eingehalten werden, muss er laufende Kontrollen durchführen. Außerdem muss er die umweltrelevante Dokumentation vornehmen, welche die Norm vorschreibt.

Eine weitere Aufgabe des Umweltmanagementbeauftragten ist die Schulung und Weiterbildung der Mitarbeitenden sowie der Führungskräfte. Auch außerhalb der Schulungen muss der Umweltmanagementbeauftragte den Betrieb über umweltrelevante Themen informieren und ihnen neueste Änderungen und Rahmenbedingungen zum Thema Umwelt mitteilen.

Seit der Revision 2015 ist es von der Norm nicht mehr explizit gefordert, dass es im Unternehmen einen Umweltmanagementbeauftragten gibt. Seine Aufgaben müssen jedoch weiterhin erfüllt werden. Diese können von einer oder mehreren kompetenten Personen übernommen werden, die von der Leitung bestimmt werden.

Eine Zertifizierung nach ISO 14001 lohnt sich

Trotz anfänglichem Aufwand bringt eine Zertifizierung eures Umweltmanagementsystems nach ISO 14001 durchaus einige positive Vorteile mit sich. Damit ist gewährleistet, dass ihr nicht nur erforderliche Standards einhaltet, sondern auch einen größtmöglichen Beitrag zum Erreichen der UN-Nachhaltigkeitsziele mit eurem Unternehmen und jedem Einzelnen im Unternehmen leistet.

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Beitragsbild: © Shutterstock, Vitalii Vodolazskyi

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