AMS: Optimierung Gesundheitsschutz Managementsystem für euren Arbeitsschutz Autor: Hannah Yeboah

Ein Arbeitsschutzmanagementsystem (AMS) erleichtert es euch, das Sicherheitsniveau in eurem Betrieb ständig aufrechtzuerhalten, damit es gar nicht erst zu Unfällen oder Krankheiten kommt. Auf dem Weg dorthin gibt es jedoch einiges zu beachten. Hier erfahrt ihr, wie die Einführung und kontinuierliche Verbesserung eines Arbeitsschutzmanagementsystems gelingt und ihr euer Unternehmen mit Hilfe des Systems langfristig zu einem sicheren Arbeitsplatz macht.

Themen in diesem Beitrag

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Arbeitsschutzmanagementsystem: Was ist das?

Ein AMS ist ein Managementsystem, das dazu dient, Gefahren am Arbeitsplatz zu ermitteln, um diese im Anschluss beseitigen zu können. Es greift also ein, bevor es zu Krankheiten oder Unfällen bei Beschäftigten kommt. Damit bieten euch AMS die Möglichkeit, das Sicherheits- und Gesundheitsrisiko in eurem Betrieb ständig im Blick zu haben und Zwischenfälle zu verringern. Falls es doch einmal zu einem Zwischenfall kommen sollte, können unverzüglich Maßnahmen eingeleitet werden. Im Idealfall wird durch das AMS die gesamte Arbeitsschutzorganisation des Unternehmens abgedeckt.

Neben euch als Führungskräfte werden in den Prozess eine Reihe weiterer Mitarbeiter:innen involviert. Außerdem stehen Aus- und Weiterbildungen auf dem Programm. Charakteristisch für AMS ist außerdem, dass das Programm ständig bewertet und verbessert wird. Folgende Aspekte werden durch das Arbeitsschutzmanagementsystem abgedeckt:

  • die Arbeitsorganisation und -politik im Bereich Sicherheit und Arbeitsschutz,
  • der Planungsprozess zur Vermeidung von Unfällen und Krankheiten,
  • Methoden und Ressourcen zur Entwicklung und Umsetzung,
  • Aufrechterhaltung und Überwachung des Gesundheitsschutzes,
  • Gefahrenerkennung, -vermeidung und -kontrolle.
Neben dem Aspekt des Arbeitsschutzes kann ein AMS zur Verstärkung eures Rufes als verantwortliche Arbeitgebende beitragen. © Shutterstock, skipper_sr
Neben dem Aspekt des Arbeitsschutzes könnt ihr durch ein AMS euren Ruf als verantwortliche Arbeitgebende verstärken. © Shutterstock, skipper_sr

Sind Arbeitsschutzmanagementsysteme verpflichtend?

Kurz gesagt: Arbeitsschutzmanagementsysteme sind nicht verpflichtend. Das bedeutet jedoch nicht, dass sich die Einführung eines solchen Systems nicht lohnt. AMS bieten nämlich einige Vorteile für euer Unternehmen. Sie erleichtern es, einen Rahmen für die Gewährleistung eines sicheren Arbeitsplatzes zu schaffen. Eine Ausnahme gibt es allerdings: Aufgrund des erhöhten Risikos ist in der chemischen Prozessindustrie in der EU ein spezielles Sicherheitsmanagementsystem gesetzlich vorgeschrieben.

Doch auch für Betriebe aus anderen Branchen ist die Einführung eines AMS sinnvoll. Folgende Vorteile kann ein Arbeitsschutzmanagementsystem eurem Unternehmen bieten:

Zum einen stärkt ihr durch die Einführung eines AMS das Image eures Betriebes und euren Ruf als verantwortungsvolle Arbeitgebende. Denn indem ihr ein Arbeitsschutzmanagementsystem in eurem Betrieb etabliert, zeigt ihr, dass ihr euch um die Gesundheit und den Schutz eurer Angestellten sorgt. Wenn ihr in eurem Betrieb ein AMS einführt, kann euch das zudem den Vorteil verschaffen, leichteren Zugang zu Finanzmitteln zu erlangen und insgesamt für ein verbessertes Vertrauen zu sorgen.

Der wohl offensichtlichste Vorteil, den das AMS eurem Betrieb bietet, ist die Verringerung von Unfällen und Krankheiten in der Belegschaft. Damit verbunden ist auch die Senkung von Kosten, die mit der Bewältigung der Unfälle bzw. Krankheiten einhergehen.

Welches Ziel wird mit einem Arbeitsschutzmanagementsystem verfolgt?

Zum einen zielt die Implementierung eines AMS darauf ab, die Einhaltung von Arbeitsschutzvorschriften einzuhalten. Außerdem stellt ihr damit die kontinuierliche Verbesserung der Arbeitsschutzleistung sicher. Wie bereits erwähnt, ist neben der Sicherheit eurer Angestellten auch die Verbesserung der Wirtschaftlichkeit eures Unternehmens eines der Ziele, das mit der Einführung eines AMS verfolgt wird.

Die ISO 45001 kann als Leitfaden dienen, um Maßnahmen zum Arbeitsschutz umzusetzen. © Shutterstock, Panchenko Vladimir © Shutterstock, Panchenko Vladimir
Die ISO 45001 kann als Leitfaden verwendet werden, um Maßnahmen zum Arbeitsschutz umzusetzen. © Shutterstock, Panchenko Vladimir

Was hat es mit ISO 45001 und OHSAS 18001 auf sich?

Bei der ISO 45001 handelt es sich um einen internationalen Standard für betrieblichen Gesundheits- und Arbeitsschutz, der im März 2018 erschienen ist. Entwickelt wurde er von internationalen Normungsausschüssen. Die Norm formuliert alle Anforderungen an Arbeitsschutzmanagementsysteme und lässt sich daher als Leitfaden verwenden, um Maßnahmen zum Arbeitsschutz umzusetzen. Die Größe eines Betriebes ist dabei nicht relevant. Der Leitfaden eignet sich für Unternehmen jeder Größe und Branche und bietet euch die Möglichkeit, Risiken am Arbeitsplatz zu reduzieren und zum Gesundheitsschutz eurer Mitarbeitenden, Besucher:innen, Lieferant:innen, Leiharbeiter:innen und Dienstleister:innen beizutragen.

Der Vorgänger der ISO 45001 ist die OHSAS 18001. Der offensichtlichste Unterschied zwischen den beiden Normen ist, dass sich die ISO 45001 auf die Beurteilung und Beseitigung von Gefahren konzentriert, während der Fokus bei der OHSAS 18001 weniger auf Lösungen und stattdessen mehr auf den Risiken selbst lag.

Außerdem sieht die ISO 45001 einen stärkeren Einsatz von der Geschäftsführung vor, wenn es um die Integration von Arbeitssicherheit in das Managementsystem des Unternehmens geht.

Ein weiterer Unterschied zwischen den beiden Normen ist, dass die ISO 45001 die Bedürfnisse und Erwartungen von Angestellten und allen weiteren Beteiligten mit einbezieht. Auch Schulungen und Ausbildungen zur Erkennung von Risiken sind vorgesehen. Die OHSAS 18001 hat einen Großteil der Angestellten bei der Beteiligung nicht mit eingeschlossen.

Woraus besteht ein AMS?

Der Umfang sowie die Komplexität des Arbeitsschutzmanagementsystems variieren. Sie sind davon abhängig, wie groß euer Unternehmen ist und wie hoch das Gefahrenpotenzial ist, das es birgt. Welchen Aufbau Arbeitsschutzmanagementsysteme besitzen, ist jedoch immer ähnlich:

Stellt sicher, dass alle betroffenen Mitarbeitenden ausreichend qualifiziert und informiert sind.© Shutterstock, fizkes
Ihr als Arbeitgeber:innen habt sicherzustellen, dass alle betroffenen Mitarbeitenden ausreichend informiert und qualifiziert sind. © Shutterstock, fizkes

Führung und Engagement des Managements

Vom oberen Management, also von euch als Arbeitgebende oder von der obersten Führungsebene, werden Richtlinien festgelegt, Tätigkeiten geplant, Ziele gesetzt und Ressourcen zur Verfügung gestellt. Außerdem werden Programme nach gesetzlichen Anforderungen festgelegt und Verantwortlichkeiten verteilt.

Schulung und Unterweisung in Sicherheit und Gesundheitsschutz

Nicht nur ihr als Arbeitgebende müsst über das Arbeitsschutzmanagementsystem informiert sein. Auch die restliche Belegschaft muss über ihren Verantwortungsbereich sowie die Einführung und Aufrechterhaltung eines sicheren Arbeitsplatzes informiert werden. Stellt daher sicher, dass eure Mitarbeitenden ausreichend geschult und qualifiziert sind.

Erkennen von Gefahren und Risikomanagement

Risikomanagement beinhaltet das Ermitteln und Bewerten von Gefahren sowie den Risiken, die sich aus diesen Gefahren ergeben. Die Risiken gilt es zu kontrollieren, damit sichergestellt ist, dass sich eure Angestellten nicht verletzen. Die Grundlage hierfür stellt die Gefährdungsbeurteilung dar.

Inspektion von Räumlichkeiten, Ausrüstung, Arbeitsplätzen und Arbeitspraktiken

Die Inspektion der Arbeitsplätze eurer Mitarbeitenden kann den Vorteil bieten, Gefahren im Blick zu behalten. Damit verringert ihr die Wahrscheinlichkeit, dass es überhaupt erst zu Unfällen oder anderen Gesundheitsgefährdungen kommt.

Untersuchung von Vorfällen

Falls es in eurem Betrieb doch einmal zu einem Unfall kommen sollte, ist die Ermittlung der Ursachen hilfreich. Daraus lassen sich Maßnahmen für die Zukunft ableiten, um zu verhindern, dass sich ein solcher Vorfall wiederholt. Zwischenfälle müssen immer dokumentiert werden. Das schreibt die Verordnungen über Sicherheit und Gesundheitsschutz vor.

Verwaltung des Programms

Es ist sinnvoll, regelmäßig zu prüfen, ob das Arbeitsschutzmanagementsystem seine Anforderungen erfüllt und Ziele in den Bereichen Gesundheitsschutz und Sicherheit erreicht werden. Dokumentationen über die Aktivität des AMS sind nützlich, damit es sich stetig verbessern kann.

System-Audit

Nicht zu unterschätzen ist der System Auditor. Dieser ist dazu da, um die wichtigsten Punkte des AMS zu prüfen und damit sicherzustellen, dass die Qualität des Systems ständig gewährleistet ist und den Erwartungen entspricht. Auf den Auditor kommen wir später noch einmal zu sprechen.

Eine Zertifizierung ist nicht zwingend notwendig. Es kann sich jedoch indirekt eine Pflicht dazu ergeben.
Ihr seid nicht dazu verpflichtet, euer AMS zertifizieren zu lassen. Eine Pflicht kann sich unter bestimmten Bedingungen jedoch indirekt ergeben.

Müssen Arbeitsschutzmanagementsysteme zertifiziert sein?

Wenn es nach dem nationalen Leitfaden für Arbeitsschutzmanagementsysteme geht, ist keine Zertifizierung durch Dritte vorgesehen. Es besteht für euch allerdings die Möglichkeit, die Wirksamkeit des AMS durch staatliche Träger oder Behörden kontrollieren zu lassen. Die Bedingung für die Bestätigung des Ergebnisses ist, dass euer System die Anforderungen des nationalen Leitfadens erfüllt.

Es kann jedoch auch indirekt eine Verpflichtung zur Zertifizierung von AMS geben. Das ist dann der Fall, wenn Auftraggebende einen Nachweis in Form eines SCC-Zertifikates einfordern. SCC ist die Abkürzung für Safety Certificate Contractors. Das Zertifikat eignet sich zur Zertifizierung für verschiedene betriebliche Managementsysteme. Das SCC erhaltet ihr, indem ihr eine bestimmte Anzahl an Fragen eines Kataloges positiv beantwortet.

Wie wird das Managementsystem eingeführt und aufrechterhalten?

Wenn ihr über ein Arbeitsschutzmanagementsystem nachdenkt, sind dabei immer auch Größe, Infrastruktur, Arten von Gefahren und das Ausmaß der Risiken zu beachten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ein AMS einzuführen. Zum einen könnt ihr ein eigenes, neues Managementsystem etablieren. Zum anderen kann ein bestehendes Managementsystem, beispielsweise ein Umweltmanagementsystem zur Verknüpfung verwendet werden. Wir stellen euch einige Schritte vor, die bei der Etablierung eines AMS durchlaufen werden.

Sind genügend Ressourcen vorhanden? Das ist eine der ersten Fragen, die sich Unternehmer:innen bei der Etablierung eines AMS stellen sollten. © Shutterstock, Freedomz
Die Etablierung eines AMS erfordert eine gründliche Planung. Der erste Schritt ist die Bereitstellung von Ressourcen. © Shutterstock, Freedomz

Einführung

Bereitstellung von Ressourcen

Damit ihr ein AMS in euer Unternehmen integrieren könnt, müssen ausreichend Ressourcen vorhanden sein. Dazu zählen sowohl finanzielle als auch personelle, sachliche und zeitliche Ressourcen.

Zuständigkeit und Verantwortung

Für reibungslose Abläufe müssen alle Zuständigkeiten und Verantwortungen zur Entwicklung, Umsetzung und Leitung des AMS festgelegt und den jeweiligen Mitarbeitenden zugewiesen werden. Aufgaben der betroffenen Personen können die Identifikation und Bewertung von Risiken sowie die Planung von Maßnahmen sein. Auch beratende Funktionen gehören dazu.

Außerdem solltet ihr eine Beauftragte oder einen Beauftragten für das Arbeitsschutzmanagementsystem festlegen. In den Aufgabenbereich der zuständigen Person fallen die Entwicklung, Umsetzung, Aufrechterhaltung und Verbesserung des Systems. Auch eine regelmäßige Berichterstattung über die Leistung des Systems steht auf dem Programm. Die zuständige Person muss euch als Arbeitgeber:innen informieren, wenn Verbesserungsmaßnahmen nötig sind.

Qualifikation und Schulung

Ihr müsst erforderliche Qualifikationsanforderungen definieren und sicherstellen, dass die Belegschaft ausreichend qualifiziert ist. Damit diese Qualifikation aufrechterhalten wird, gehören regelmäßige Schulungen dazu.

Dokumentation

Es lohnt sich, für das AMS eine Dokumentation einzuführen und diese aufrechtzuerhalten. Folgende Aspekte sollten in der Dokumentation mit inbegriffen sein:

  • die Arbeitsschutzpolitik und die Arbeitsschutzziele des Unternehmens,
  • das Ergebnis der Überprüfung der Leistung und Wirksamkeit des AMS,
  • die Zuordnung der Zuständigkeiten,
  • die Gefährdungen und damit verbundenen Risiken für Sicherheit und Gesundheit,
  • Maßnahmen, um die Gefährdungen zu vermeiden und zu minimieren,
  • die für euer Unternehmen verbindliche Arbeitsschutzpolitik und die daraus abgeleiteten Ziele.

Planung

Nachdem das AMS zum ersten Mal geprüft wurde, sollten die Ergebnisse der Prüfung dokumentiert werden. Die Ergebnisse dienen als Grundlage zur Entscheidung, ob ihr das AMS umsetzen wollt. Außerdem dienen sie als Ausgangspunkt der dann folgenden ständigen Verbesserung.

Zudem müssen Verfahren eingeführt werden, um alle Rechtsvorschriften regelmäßig zu ermitteln und umzusetzen. Auch die betrieblichen Abläufe müssen an dieser Stelle ermittelt werden. Dazu können zählen:

  • die Planung Errichtung und Inbetriebnahme von Arbeitsstätten, Anlagen und Einrichtungen,
  • technische und organisatorische Änderungen, einschließlich Erweiterung und Erneuerung.

Im nächsten Schritt folgt die Beurteilung der Gefährdungen und der damit einhergehenden Risiken für eure Beschäftigten. Nach der Ermittlung der Gefährdungen folgt die Planung und Umsetzung von Maßnahmen. Hierfür zuständige Personen habt ihr im Voraus bereits ernannt.

Aufrechterhaltung

Nachdem das AMS implementiert wurde, gilt es, für eine ständige Verbesserung des Systems und des Gesundheitsschutzes in eurem Unternehmen zu sorgen.

Damit Verfahren zur Verbesserung eingeleitet werden, müssen unter anderem die Ergebnisse der Bewertungen durch ein Audit sowie durch Führungskräfte berücksichtigt werden. Auch Ergebnisse aus Gefährdungsbeurteilungen sind hilfreich.

Interne Audits helfen bei der Überprüfung und Bewertung des AMS. © Shutterstock, Wright Studio
Interne Audits sind dazu da, um das AMS zu überprüfen und zu bewerten. © Shutterstock, Wright Studio

Bewertung durch interne Audits

Wenn das Arbeitsschutzmanagementsystem erst einmal implementiert ist, stellt sich die Frage, ob es tatsächlich wirksam zum Schutz eurer Angestellten beiträgt. Die regelmäßige Durchführung von internen Audits kann sinnvoll sein, um die Wirksamkeit des AMS zu ermitteln. Der Auditor überprüft zum einen die Eignung des AMS im Rahmen der vorgegebenen Politik und Strategie zum Gesundheitsschutz. Zum anderen werden der Aufbau und die praktische Umsetzung des AMS bewertet.

Bewertung durch Führungskräfte

Auch ihr bzw. die von euch beauftragte Person steht in der Verantwortung, das AMS zu bewerten und zu kontrollieren, ob die geplanten Leistungsziele erreicht werden. Es muss beurteilt werden, ob Veränderungen nötig sind, welche diese sind und in welchem Zeitraum die Umsetzung erforderlich ist.

Untersuchungen

Kommt es in eurem Betrieb trotz Arbeitsschutzmanagementsystem zu arbeitsbedingten Verletzungen oder Erkrankungen, muss das AMS von einer geeigneten Person auf fehlerhafte Funktionen untersucht werden. Wichtig ist außerdem, dass die Fehler dokumentiert werden. Im Anschluss werden die Ergebnisse den innerbetrieblichen Ausschüssen oder Arbeitskreisen mitgeteilt, damit sie im Anschluss geeignete Empfehlungen dazu aussprechen können, was verändert werden muss.

Wie helfen die Systeme bei Gefährdungsbeurteilungen und Co?

Arbeitsschutzmanagementsysteme tragen dazu bei, das Gefährdungspotenzial in eurem Unternehmen zu senken und es gar nicht erst zu Krankheiten oder Unfällen kommen zu lassen. Zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung seid ihr dennoch verpflichtet. Wie bereits erwähnt, kann im Umkehrschluss auch die durchgeführte Gefährdungsbeurteilung hilfreich sein, wenn es zur Bewertung des AMS kommt. Denn die potenziellen Sicherheitslücken, die durch die Gefährdungsbeurteilung aufgedeckt werden, können für eine unzureichende Funktion des AMS sprechen.

In Belangen zum Thema "Arbeitsschutz" unterstützt euch die Arbeitssicherheit Sofort. © Shutterstock, Ground Picture
Die Arbeitssicherheit Sofort unterstützt in allen Belangen zum Thema Arbeitsschutz. © Shutterstock, Ground Picture

Gesundheitsschutz durch die Arbeitssicherheit Sofort

Da die Rechtsgrundlage Arbeitsschutz zu eurer Pflicht macht, ist es unumgänglich, für Sicherheit und Gesundheitsschutz in eurem Unternehmen zu sorgen. Möchtet ihr diesen verbessern, ist die Arbeitssicherheit Sofort der richtige Ansprechpartner. Bei allen Grundlagen zur Arbeitssicherheit stehen wir euch zur Seite. Wir helfen euch weiter, wenn es um nötige Betriebsbeauftragte oder Unterweisungen zur Arbeitsstättenverordnungen geht. Auch ein Online Training zur Arbeitsorganisation erhaltet ihr bei uns. Wir freuen uns auf eure Anfrage!

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Beitragsbild: © Shutterstock, Krunja

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